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Nachrichten - Sämia Mattistonen

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ÁSATRÚ | Asenglaube / Kalender der Religiöse Festen.
« am: 05.05.2011, 01:21 »
Nach der Tour des Argenté werde ich , wenn mann mir Erlaubt, den Priester-Gattung etwas "Body" geben b.g eine Berufsgattung draus machen.
Dienstgraden
Aufgabe Verteilung
Auch aber Rituelle Handlungen und der Gleiche.
Sachen wie Diozese einteilung etc können warten bis ein "Bases Gattung" Erschaffen ist. :)

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Ausgestaltung / Sportzeugs
« am: 06.04.2011, 00:11 »
Zitat von: 'Jónas Sigurðsson','index.php?page=Thread&postID=2309#post2309'
Zitat von: 'Sämia Mattistonen',index.php?page=Thread&postID=2307#post2307
Komisch dran ist das ich dein name Gesehen habe ohne " ð" und also mit den " ð"..
Hm? Wie jetzt, mit oder ohne?

Zitat
Da ich Chydy bin.. habe im Text versucht etwas mit den "ð" zu Schreiben und das ging nicht.
Es geht mit HTML-Maskierung. Probier mal ð aus. Oder falls das nicht geht, geht es auf jeden Fall über den Code. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, welche Nummer es war, aber ich glaube ð
Ich habe dein Name mit den "ð" Gesehen und auch ohne den "ð" also Sigur sson und Sigurðsson.
Im Wstein Team habe ich keine Spieler mit den "ð"in der Name aber falls nötig benutze ich dann den Code .
Danke für dieser Tipp :)

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Ausgestaltung / Sportzeugs
« am: 05.04.2011, 12:11 »
Zitat von: 'Jónas Sigurðsson','index.php?page=Thread&postID=2302#post2302'
Was ist daran komisch? Wenn du meinen Benutzernamen meinst, wie gesagt, ein Admin hat sich drum gekümmert und das irgendwie geradegebogen.
Komisch dran ist das ich dein name Gesehen habe ohne " ð" und also mit den " ð"..
Da ich Chydy bin.. habe im Text versucht etwas mit den "ð" zu Schreiben und das ging nicht.

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ÁSATRÚ | Asenglaube / Kalender der Religiöse Festen.
« am: 05.04.2011, 11:42 »
Jul
Jul (Mittwinter, Wintersonnenwende, Feill Fionnain
im Pecti-Wita, Alban Arthan im Caledonii-Wicca, christl. Weihnachten) wird vom 20. bis zum 25. Dezember
gefeiert – meistens am 21. Dezember, in der längsten Nacht des Jahres. Mit der
Wintersonnenwende wird die Wiedergeburt des geopferten Jahresgottes bzw. der Tod
des Stechpalmenkönigs (Gott des abnehmenden Jahres) und dessen Ablösung durch
den Eichenkönig (Gott des zunehmenden Jahres) gefeiert. Traditionsgemäß werden
in dieser Nacht zahlreiche Feuer und Kerzen entzündet, um die Rückkehr des
Lichts herbeizubeschwören. Die Feierlichkeiten werden oft kurz vor Sonnenaufgang
angesetzt, so dass das Aufgehen der Sonne wie eine Antwort auf die rituellen
Bemühungen erscheint. Der Vorgang soll auch daran erinnern, dass auf jeden Tod
eine Wiedergeburt folgt. Viele der christlichen Traditionen stammen ursprünglich
von diesem Fest ab (Mistelzweig, Dekoration eines Baumes mit Kerzen als Symbol
der Rückkehr des Lichtgottes).
Imbolc

Imbolc
(ausgesprochen: „Imbolk“) (Brigid, Brigantia, Tag der Birgit, Lupercalia, Panfest,
Oimelc, Fest der Fackeln, Candelaria in Mexiko, kathol. Mariä
Lichtmess
) wird am 1. und 2. Februar gefeiert. Es ist ein Fest der Reinigung
und des Lichts und ist der Göttin Brigid (auch Bride, Brigitte, Bridget)
gewidmet. Die Göttin ist zu dieser Zeit im Jahreszyklus eine Jungfrau. Im alten
Rom wurde der Tag zu Ehren der Göttin Februa mit
Fackel Festzügen und Kerzen als Zeichen der Reinigung und Sühne begangen. Manche
Wicca setzen sich eine Krone mit brennenden Kerzen auf den Kopf. Da der Tag die
Kräfte der Sonne und des Feuers, und damit Licht und Inspiration symbolisiert,
wird er gern für Initiationsrituale genutzt. Im katholischen Glauben wurde der
Tag als Lichtmess übernommen – dem Tag, an dem die Kerzen geweiht werden. Der Adventskranz wird aus dieser Sicht als in der
Tradition der brennenden Krone stehend gedeutet.
Ostara

Ostara(Frühlingstagundnachtgleiche,
Alban Eiler im Caledonii-Wicca, christl. Ostern) wird
vom 20. bis zum 23. März gefeiert. Das Frühlingsfest symbolisiert die Zeit des
Neuanfangs. Mit ihm im Zusammenhang stehen der Frühjahrsputz und die
Frühlingsdiät (zur Reinigung und Entschlackung des Körpers), sowie die heute
noch bekannte Tradition des Ostereieranmalens. In der Wicca-Religion bedeutet
die gleiche Länge von Nacht und Tag, dass das Licht nun die Dunkelheit überholt
und die Göttin erwacht und Fruchtbarkeit über die Erde bringt. Bei den Germanen war dieser Tag möglicherweise einer Göttin
(Ostara, Eostre oder Austro) gewidmet – Ostermond ist als altdeutscher Begriff
für April überliefert. Die historische Authentizität dieser hypothetischen
Göttin ist jedoch sehr umstritten[1] (siehe auch Ostara).
Beltane

Beltane
(ausgesprochen: „Bell-täin“) (Bealtinne
im Caledonii-Wicca, Walpurgisnacht / Walburga
im Wiccatru, Tana im Stregheria, Rudemas in Mexiko), eines der wichtigsten
Feste, wird in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai gefeiert. Man entzündet
Beltane-Feuer (Maifeuer), um die Fruchtbarkeit der Göttin und ihre Vereinigung
mit dem Gehörnten zu feiern. Die Verbindung des Maibeginns mit Fruchtbarkeit
kennt nicht nur der Wicca-Kult: auch der traditionelle deutsche Maibaum wird als
Phallussymbol gedeutet. Die Sexualität wurde an diesem Fest als etwas
natürliches angesehen. Im Zuge der Missionierung wurde im Mittelalter daraus die
Walpurgisnacht gemacht in der die Hexen sich angeblich auf dem Blocksberg
versammelten, ihren Hexensabbat abhielten und mit dem Teufel buhlten.
Litha

Litha
(ausgesprochen: „Litta“) (Mittsommerfest bzw.
Mittsommernacht im Wiccatru, Sommersonnenwende, Feill Sheathain im
Pecti-Wita, Alban Hefin im Caledonii-Wicca, christl. Johannistag) wird zwischen dem 20. und 26. Juni
gefeiert, weil am 21. Juni die Sonne an ihrem höchsten Punkt steht und diese
Nacht somit die kürzeste des Jahres ist. Es wird um Freudenfeuer getanzt oder
über Feuer gesprungen, um Fruchtbarkeit, Reinigung, Gesundheit und Liebe zu
fördern. Das Christentum kennt den 24. Juni als Johannistag oder
Johannisfest.

Luchnasadh
(ausgesprochen: „Luu-na-ssah“)
(Lammas, Lúnasa, Conucopia im Stregheria, Thingtide im Wiccatru, Fest des
Lichtgottes, Fest des Brotes, Kräuterweih, Fest des Wassers) wird am 1. und 2.
August gefeiert. Ursprünglich wurde es nicht an genau diesem Datum gefeiert,
sondern mit der ersten Reife, also der ersten Ernte. Es ist das Fest der Fülle
und des Überflusses, bei dem man den Göttern mit Opfergaben für die blühende
Natur und das reife Korn dankt und sie um eine reiche Ernte bittet. Neben
Beltane diente das Fest auch dazu, menschliche Bindungen zu weihen. Der Name
Lughnasadh bezieht sich auf den keltischen Lichtgott Lugh, der zum mythologischen Göttergeschlecht der Túatha Dé Danann zählt. Der
alternative Name Lammas ist angelsächsisch-christlichen Ursprungs und daher im
Wiccatum heute weniger gebräuchlich.

Mabon
Mabon (ausgesprochen: „Mäi-bon“) (Herbsttagundnachtgleiche, Erntedankfest, Alban Elued bzw. Alban Elfed im
Caledonii-Wicca, Winterfinding im Wiccatru) wird vom 20. bis zum 23. September
gefeiert. Man feiert den Abschluss der Ernte, die Lughnasadh eingeleitet hatte.
Der Bezeichnung Mabon für diesen Festtag ist modernen Ursprungs, gründet sich
aber auf die walisische Sagengestalt Mabon fab Modron
bzw. auf die keltische Gottheit Maponos. Mabon ist
das zweite Haupt-Erntefest. Es beginnt bei Sonnenuntergang an dem Tag, an dem
die Sonne in das Tierkreiszeichen Waage eintritt. Mittelpunkt des Festes ist
eine üppige Mahlzeit, mit der man für die reiche Ernte dankt. Als Zeichen der
Dankbarkeit wirft man drei Früchte zu Ehren der Kornmutter über die Schulter.
Bei der Getreideernte bleibt die letzte Garbe zusammengebunden stehen oder wird
überhaupt nicht geschnitten. Das Fest steht auch für den feierlichen Abschied
vom Sommer und dient der innerlichen Vorbereitung auf den Winter. An diesem Tag
wird dann auch innegehalten und darüber reflektiert was im vergangenen Jahr
geschehen ist, um sich für das kommende Jahr neu vorzubereiten. Zu einem
Mabon-Mahl gehören in erster Linie Wild, rote Weine, Melonen, Kuchen und alles
was man aus Äpfeln zubereiten kann.

An uns um heraus zu finden was Passt..

6
ÁSATRÚ | Asenglaube / Kalender der Religiöse Festen.
« am: 05.04.2011, 10:50 »
Drydd!..das ist meine Schuld..bitte Verzeihe, ich werde die Arcornesische Version ausfindig machen und unten anhängen.
Dumm von mir.

7
ÁSATRÚ | Asenglaube / Kalender der Religiöse Festen.
« am: 05.04.2011, 00:14 »
Jul 31 Dez-1 Jan
Celebration of the Norse New Year; a festival of 12 nights.
This is the most important of all the Norse holidays. On the night of December
20, the god Ingvi Freyr rides over the earth on the back of his shining boar,
bringing Light and Love back into the World. In later years, after the
influence of Christianity, the god Baldur, then Jesus, was reborn at this
festival. Jul signifies the beginning and end of all things; the darkest time
(shortest hour of daylight) during the year and the brightest hope re-entering
the world. During this festival, the Wild Hunt is at its greatest fervor, and
the dead are said to range the Earth in its retinue. The god Wotan (Odin) is
the leader of this Wild Ride; charging across the sky on his eight-legged horse,
Sleipnir; a very awe-inspiring vision. In ancient times, Germanic and Norse
children would leave their boots out by the hearth on Solstice Eve, filled with
hay and sugar, for Sleipnir's journey. In return, Wotan would leave them a gift
for their kindness. In modern times, Sleipnir was changed to a reindeer and the
grey-bearded Wotan became the kindly Santa Claus (Father Christmas).



Thorseblot Voll Mond in Jan
Minor feast honoring Thor, the protector of Midgard. During
this time, the height of the Storm season, Thor's power is invoked to drive back
the frost Jotuns so that Spring may return to Midgard.


Disting 2 Feb.
Festival of the Idises, when the effects of Winter are beginning
to lessen and the world prepares itself for Spring. Corresponds to the pagan
holiday of Imbolc. Disting is characterized by preparing the land for
planting. In ancient times, Disting was the time when the cattle were counted
and one's wealth was tallied; thus making it a festival of finance as well. It
was said that new calves born during Disting were a sign of great prosperity for
the coming year.


Valisblot 14 feb
Many modern Asatruar celebrate Valisblot, or Vali's Feast, even
though there is no historical precedent for associating Odin's youngest son with
this festival; other than the name Vali associated with "Valentine." The hero
Svenfjotli, son of Sigimund, was reputed to have been born at this time, and
often blots are drunk to him as well.

Ostara 21 22 März
Festival of Ostara (Eostre), the Spring Goddess. This is a
festival of renewal, rejoicing and fertility, although for most of the Northern
People, the forces of Winter are still at full sway. In ancient times, the gift
of colored eggs to one's friends and loved ones was a way of wishing them well
for the coming season; a magical ritual of prosperity and fecundity. The rabbit
was the symbol of this festival as well because of it's re-emergence during this
season, and for its reproductive ability. These two rituals have survived into
the modern holiday of Easter (which derives its name from Eostre) as Easter eggs
and the Easter bunny. Like most ancient heathen rituals, they are relegated
into the world of children; held for naught among adults; but the race memory
lingers on.


Walpurgis/ Thrimilci 21 April 1 Mai
The festival of
Walpurgis, a night both of revelry and darkness. The nine nights of April 22
(interestingly enough, the modern festival of Earth Day) to April 30 are
venerated as rememberance of the AllFather's self-sacrifice upon the World Tree
Yggdrasil. It was on the ninth night (April 30, Walpurgisnacht) that he beheld
the Runes, grasped them, and ritually died for an instant. At that moment, all
the Light in the 9 worlds is extinguished, and utter Chaos reigns. At the final
stroke of midnight, the Light returns in dazzling brilliance, and the bale-fires
are lit. On Walpurgisnacht, the dead have full sway upon the earth; it is the
ending night of the Wild Hunt. May 1 is the festival of Thrimilci; the
beginning of Summer. Thrimilci is a festival of joy and fertility, much like
Ostara; however, most of the Northern World is finally escaping from the snow at
this time.


Einherjar 30 Mai
Minor modern Asatru festival honoring the warriors who fell
during battle and who asceded to Valhalla's halls. Corresponds with the modern
American holiday of Memorial Day.


Sigurðsblot 9 Juni
Minor festival honoring Sigurd (Sigifrith or Siegfreid), the
great hero who slayed the dragon Fafnir and won back the treasure of the
Rhine.


Midsummer 21 22 Juni
Celebration of the Summer Solstice, when the power of the Sun is
at its height. It was at this time that most foreign trade was conducted, as
well as shipping, fishing expeditions, and raiding. Thus, Midsummer was the
festival of power and activity. It was not without its dark side as well.
Midsummer was recognized as the longest day of the year; thus, the year began to
age after this time and the days grow progressively shorter. The god Baldur is
said to have been sacrificed at this time, but is reborn at Jul; the hero Sigurd
was also said to have been slain by treachery at Midsummer by his blood-brothers
Hagan and Gunthur (Gundahar).


Lithasblot 31 Juli 1 August
The harvest festival; giving thanks to Urda (Ertha) for her
bounty. Often alms are given to the unfortunate at this time, or loaves in the
shape of the fylfot (the Sun-wheel, which fell into regrettable disrepute during
the dark times of the second World War when the symbol was perverted as a symbol
of chaos and darkeness). Interestingly, Lithasblot 1941 was allegedly the time
when the magical lodges of England performed rituals to keep the Nazi forces
from invading their country; which may have worked, since Hitler eventually
abandoned plans to invade Great Britain. Lithasblot has long been associated
with ceremonial magic and magical workings.

Mabon (Ernte ende) 22 23 September
Mabon is a minor blot acknowledging the end of the Harvest
Season, also associate with vintage and mead-making. Most people held off the
full celebration of this holiday, though, until the main festival of
Winternights.


Samhain 29 Oktober 2 November
The beginning of the winter season for the Northern folk.
Rememberances of the dead and one's ancestors were made during this feast.
Winternights was a ceremony of wild abandon; much like the Carnivale season in
the Mediterranean countries, and it marked the end of the summer season of
commerce and travel and the beginning of the winter season of hunting. Much
divination was done during Winternights to foretell the fates of those entering
the coming year. It was said that if one sat on a barrow-mound (grave) all
night long on Winternights, one would have full divinatory, shamanic (galdr and
seith), and bardic (skaldr) powers . . . that is, if one retained one's sanity!
Winternights marked the beginning of the Wild Hunt, which would continue until
Walpurgisnacht. This festival corresponds roughly to the Celtic Samhain, and
the modern American festival of Halloween, although the darker aspects of the
festival are not as pronounced among the Norse people. (The Norse festival of
darkness was Walpurgis, a full 6 months away).

8
Ausgestaltung / Sportzeugs
« am: 04.04.2011, 23:43 »
Komisch..


Zur Zeit sind 2 Mitglieder und 11 Besucher im Forum unterwegs. Rekord: 204 Benutzer am 11.10.2007 18:31.


Chydymaith Adam, Jónas Sigurðsson
Kopiert aus der Du..

9
Ausgestaltung / Sportzeugs
« am: 01.04.2011, 10:10 »
Zitat von: 'Einar Sigurdsson','index.php?page=Thread&postID=2192#post2192'
Tut mir sehr leid Sämia, dein Vorschlag ehrt uns aber wir sind erst im Februar gestartet und haben noch viel zu tun um die grundlegenden Dinge zu regeln. Ich bin sicher, dass wir im nächsten Jahr den Kopf für sportliche Großereignisse frei haben werden.
Ich würde mich freuen, wenn Du trotzdem ab und zu mal vorbei schaust, Deine Vorschläge auch zu anderen Themen waren immer sehr gut, konstruktiv und kreativ! Vielen Dank soweit!
Das kann ich gut Verstehen.
Ich habe Eldeyja daher mal auf die
Liste gesetzt für die kleinere Runde in September mit Høgmark ,
Härkelonien, Karhu und noch 2..ein "Skandi" Runde.
In August können wir dann mal Gucken was ist.

10
Ausgestaltung / Sportzeugs
« am: 31.03.2011, 23:20 »
Da anscheinend keine Motivation vorhanden ist Eine Radrenn strecke hier zu machen für die Tour werde ich beim Minister mein Vorschlag vom Tisch nehmen.
Kein problem.

11
Ausgestaltung / Wikingerzüge
« am: 30.03.2011, 13:34 »
Mann muss nicht immer alles machen wie andere Forums bei  Vikingr könnte mann Denken an : Widsith  kann mann auch Schreiben wie Wiðsið oder Viðsið
Widsith ist der Name eine Angelsachsischer Poem 9Th Century der sich mit den Vikinger Beschäftigte.
 Ein andere Name könnte Thulasmenn oder Tulasgr lauten.

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Ausgestaltung / Religion
« am: 24.03.2011, 12:42 »
Zitat von: 'Einar Sigurdsson','index.php?page=Thread&postID=1766#post1766'
Gar nicht schlecht der Vorschlag.

Ein Dienstgraden Zeichen könnte die Signatur rechte einfach hinzu gefügt werden : z.b das Word Druid Ásatrú mit unter dem ein Farbiger Balken.. Grün=Ovat,  Silber = Druid , Gold= Mabinoog und Gold mit Purpur= Magister.
Je nach wünsch kann Mann so ein  "Balken ' etwas  Kunstliches Mitgeben

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Ausgestaltung / Religion
« am: 24.03.2011, 12:09 »
Ein Werdegang könnte so..Aussehen.

Ovat (Ovate) Priester oder Priesterin in der Lehre
Druide Druidess Priester Priesterin Gemeinschaft Oberhaupt
Mabinoog Mabinoge Priester Lehrer
Magister Druide Magista Druidess Oberhaupt von eine Rel Grüppe.

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Ausgestaltung / Sportzeugs
« am: 21.03.2011, 22:53 »
Zitat von: 'Jónas Sigurðsson','index.php?page=Thread&postID=1710#post1710'
Wer nimmt denn alles teil? Von den Namen, die in dem Thread bisher gefallen sind, würde ich nicht sagen, dass es übermäßig interessant ist.
Letztes Jahr waren 25 dabei..

Es wurde gesimmst in 9 Foren...tja was ist interessant? , den 99er Fußball Nation werden??
Wir wollten perdú nicht den 99er Fußball Nation werden daher ,und oft mit Erfolg.., tun wir andere Sportarten wie Ski Fahren ,Eisschnelllauf ,Counter Curling ,Segeln und Ratsport.
Tja, was will mann??

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RIKISSTJORN | Regierung / Innenministerium
« am: 21.03.2011, 01:18 »
"Letztes Jahr hatten wir 9 Hoasting Nations für die Tour und über 20 Teilnehmer.

Die Tour Lief von Eretz nach ,Dezirujo ,Novidea ,Tir na Nog, Härkelonien Atlania , Graçonce, Merovinges ,Pottyland nach Wolfenstein..in Frieden und Sportlich würde um das Silberne Tricot gekämft auch gab es ein Sprint und Berg Wertung.
Jedes der Länder hatte sein eigne Strecke in zusammen Arbeit zwischen die Staaten auf der eine seite und die Direktion auf der andere wurde ,oft  mit ein wenig problemen, doch immer etwas passendes Gefunden.
Die Tour war und wird auch jetzt offen stehen für Teilnehmer aus alle Länder sowie auch Teams... wer auf welche Karte ist intressiert uns nix.. auch nicht wer sich mit wem in die Wolle hat.
Die Tour ist ein Sportliches ereichnis woaus ,durchaus, mehr enstehen kann aber auf sich ist sie Neutral.

Wir haben für die Tour 2011 ein Startplatz in Pottyland.. die C.S.E Eretz liefert eine Strecke wie auch Wolfenstein und Høgmårk vielleicht wird auch Härkelonien Atlania wieder dabei sein und auch Kaputistan mit Kiáltvánny..
Und ich hoffe natürlich das e.t Fuchsen und Eldeyja dabei sein werden."

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