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RIKISHASKOLI | Halldor-Laxness-Universität / Planungsbüro Polare Forschungsstation \"Polaris Thule\"
« am: 21.02.2012, 18:48 »
Es ist mir eine Ehre, Lady MacErgyll!
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Ausgestaltung / Nordpol
« am: 21.02.2012, 17:52 »
Darf ich die Vertreter des Royal Realms und aus Cranberra dann zur Vorbesprechung in die Universität einladen?
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RIKISHASKOLI | Halldor-Laxness-Universität / Planungsbüro Polare Forschungsstation \"Polaris Thule\"
« am: 21.02.2012, 17:51 »
Ein Konferenzraum der Universität wird für die Vorbesprechungen zur geplanten Nordpol-Forschungsstation "Polaris Thule" vorbereitet. Geladen sind Vertreter Eldeyjas, aus Glenverness und Cranberra.
Bau einer energieautarken Null-Emissions-Station. Das bedeutet, dass die Energie zum Betreiben der Station ausschließlich durch Sonnen- und Windenenergie erfolgen wird. Die Station wird ganzjährige betrieben werden können. Zwölf Forscher werden in der Station auf einer Nutzfläche von 700 m² Forschungen auf verschiedenen Gebieten durchführen, darunter Meteorologie, Glaziologie, die Erforschung des Erdmagnetismus, Forschungen zur Mikrobiologie sowie Untersuchungen zum Thema „Klimawandel“.
Die Station ist für eine Nutzungsdauer von 25 Jahren, und damit für einen fast doppelt so langen Zeitraum wie andere Stationen konzipiert. Die veranschlagten Kosten liegen bei gerade mal 12 Millionen eldeyjischen Kronen.
Das felsige Gelände, auf dem die Station erbaut werden soll, befindet sich in 1400 m Höhe über dem Meeresspiegel 180 km von der Küste entfernt.
Planung:
[/b]Bau einer energieautarken Null-Emissions-Station. Das bedeutet, dass die Energie zum Betreiben der Station ausschließlich durch Sonnen- und Windenenergie erfolgen wird. Die Station wird ganzjährige betrieben werden können. Zwölf Forscher werden in der Station auf einer Nutzfläche von 700 m² Forschungen auf verschiedenen Gebieten durchführen, darunter Meteorologie, Glaziologie, die Erforschung des Erdmagnetismus, Forschungen zur Mikrobiologie sowie Untersuchungen zum Thema „Klimawandel“.
Die Station ist für eine Nutzungsdauer von 25 Jahren, und damit für einen fast doppelt so langen Zeitraum wie andere Stationen konzipiert. Die veranschlagten Kosten liegen bei gerade mal 12 Millionen eldeyjischen Kronen.
Das felsige Gelände, auf dem die Station erbaut werden soll, befindet sich in 1400 m Höhe über dem Meeresspiegel 180 km von der Küste entfernt.
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Ausgestaltung / Nordpol
« am: 20.02.2012, 19:28 »
Ich suche in diesem Falle allerdings ganz klar einen "Juniorpartner". Die Leitung des Projektes soll ganz in der Hand der Uni liegen, der Juniorpartner erhält ein festes Kontingent an Plätzen in der Station. So war es ursprünglich auch mit Austbard vereinbart und geplant.
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ALLTHING | Parlament / Finanzierung Polarstation
« am: 20.02.2012, 19:25 »
Die Station kann 25 Jahre lang betrieben werden. Die wenigsten Bauteile müssten per Schiff gebracht werden, dass meiste passt auch in die Luftfracht.
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Hotel Borg / Jubiläumsfeier
« am: 20.02.2012, 08:16 »
Mit ihm ist Einar, der als Direktor der Uni fast denselben Weg hatte.
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ALLTHING | Parlament / Finanzierung Polarstation
« am: 18.02.2012, 00:15 »
Selbstverständlich. In erster Linie werden vor allem geologische Untersuchungen gemacht. Es geht um die Plattentektonik unter der Eisdecke, welche auch direkte Auswirkungen auf unser Land hat. Auch wollen wir die Klimaänderungen und ihre Auswirkungen auf die Eiskappe des Nordpols erforschen und das Ozonloch beobachten.
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Ausgestaltung / Nordpol
« am: 17.02.2012, 19:52 »
Nunja während der Polkrise hat sich der Gründer der MN bitter bei mir beschwert, dass die Nordmark mit ihren Polplänen ihm die Laune verhagelt. Er hat die Austbarder immer als das nördlichste Volk angenommen, was durch die neue Sim der Hoyer zunichte gemacht wurde. Er schien sich aber eigentlich wieder beruhigt zu haben.
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Ausgestaltung / Nordpol
« am: 17.02.2012, 17:15 »
Auf dem Marktplatz und in der CartA munkelt es, dass sich Austbard einfach abgeschaltet hat. Das wäre natürlich unschön.
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ALLTHING | Parlament / Finanzierung Polarstation
« am: 16.02.2012, 20:59 »
Ja, die Station wird ganzjährig besetzt sein. Ich kann außerdem verkünden, dass der Staat Austbard bereit ist, eine Million zu dem Projekt hinzuzusteuern. Die Betriebskosten pro Jahr sind gering, da es sich um eine Null-Emissions-Station mit autarker Energieversorgung handelt. Wir rechnen mit ca. 50.000 Kronen im absoluten Maximum. Ein Betrag der zu 75% aus den Forschungsetats der Universität finanziert werden wird und damit als langfristig gedeckt angesehen werden kann. Die meisten Kosten entstehen indess nur durch die An- und Abreise zur Station sowie deren Versorgung mit Nahrungsmitteln und Forschungsgeräten.
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RIKISHASKOLI | Halldor-Laxness-Universität / Frühlingsexpedition des SFJ
« am: 07.02.2012, 08:24 »
Ja. Die staatliche Universität bringt aus eigenen Mitteln aus ihrem Budget eine halbe Million mit ein, was nicht schlecht ist. Der Staat Eldeyja sollte 4 Millionen locker machen können, dann passt es, der Rest kommt von privaten.
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Ausgestaltung / Wikingerzüge
« am: 06.02.2012, 22:07 »
Städtepartnerschaften sind sehr erwünscht. Wir feiern im übrigen bald unser 1jähriges und hoffen auf regen Besuch aus Andro!