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Ein Aufklärungsteam der FJKJM trifft ein und stellt Messinstrumente auf.
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Die Messinstrumente zeichnen immer wieder leichte Beben auf, die jedoch unterhalb der menschlichen Spürbarkeitsgrenze liegen und als ungefährlich eingeschätzt werden.
(https://lh4.googleusercontent.com/_7QKxJTwEh1w/TXuDMiIyVgI/AAAAAAAAAEc/8VOys15qcFk/Seismograph.jpg) (http://'http://www.flickr.com/photos/dvortygirl/3744252524/')
Von Dvortygirl
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Die Seismographen zeichnen immer häufiger leichte Beben auf. Diese sind jedoch keine Gefahr für Bauwerke, Lawinen- und Murengebiete sollten dennoch gemieden werden.
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Messung haben ergeben, dass unter dem Mannsjökull eine riesige Magmablase liegt.
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Es werden immer mehr kleine Erdbeben registriert, die Magmablase scheint nach oben zu streben und dabei kleine Risse im Gestein entstehen zu lassen.
Die Wissenschaftler der FJKJM rechnen in den nächsten Wochen oder Monaten mit einer kleineren Eruption.
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Nachdem die Beben in den letzten zwei Wochen stark abgenommen haben, zieht man den größten Teil der Forscher ab, welche bereits seit fast drei Monaten vor Ort waren.
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Nachdem sich die Situation in den letzten Jahren kurzzeitig beruhigt hatte, ist in den letzten Wochen wieder zunehmende Aktivität gemessen worden.
Dies könnte auf einen Ausbruch in den nächsten Wochen hindeuten.
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Wird zu einem Ort nahe des Mannsjökull gerufen.
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Der Wind wehte voller Kraft, eisig kalt war es geworden und das doch im eigentlichen Hochsommer. Sollte dieser sich nicht zurückmelden, man könnte annehmen fimbulvetr stünde bevor. Snær blickte in den Himmel dunkle, graue Wolken waberten dort.
Endlich erreichte er die Stelle, weit ab vom nächsten Weg war sie gelegen. Gestreiftes Flatterband stemmte sich mit Mühe dem Wind entgegen. Der neongelbe Streifen der sonst dunklen Uniform leutet den Weg weiter, zu den Kollegen die Ihre Kaputzen weit über die Köpfe und tief in die Gesichter gezogen hatten.
Snær drehte sich und ließ seinen Blick schweifen. Ein unwirklicher Platz war dies.
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In Mitten der Absperrung liegen vier Leichen. Gefroren wohl schon seit Monaten, wenn nicht seit Jahren.
Was war hier nur geschehen?
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Sie hatte sich ein Offroad-Camper besorgt und war damit Richtung Hochland gefahren, sicher würde sie im Winter nicht all soweit kommen, versuchen wollte sie es dennoch.
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In Sichtweite des Mannsjökull hat ein alter Freund aus Studienzeiten einen Hof, von dem aus er fahrten auf den Gletscher anbietet. Die großen Monstertruck waren weithin sichtbar gewesen auf der Anfahrt.