Republik Eldeyja
SIM-OFF => Ausgestaltung => Thema gestartet von: Einar Sigurdsson am 29.04.2011, 18:51
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Es sind auch alle anderen gerne berufen sich zu dem Handelsvertrag mit Andro zu äußern, der hier aufgeführt (http://'http://forum.eldeyja-mn.net/index.php?page=Thread&postID=3196#post3196') ist.
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Habe ich irgendwen vergessen anzurufen?
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Es sind auch alle anderen gerne berufen sich zu dem Handelsvertrag mit Andro zu äußern, der hier aufgeführt (http://'http://forum.eldeyja-mn.net/index.php?page=Thread&postID=3196#post3196') ist.
Hm, ist diese androsische Währung denn überhaupt stabil? Ich würde es besser finden, eine der im Welthandel führenden Währungen herzunehmen, zum Beispiel Albernisches Pfund oder Astor-Dollar.
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Das mit den Handelsverträgen in den MNs habe ich noch nie verstanden. Gibt es soetwas auch iRL? Also das in genauer Mengenzahl festgelegt wird, wieviel ein Staat zu handeln hat?
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Wer nimmt in Eldeyja eigentlich Rohkupfer ab? Bringen uns Kupferrohre und Kupferkabel etc. nicht mehr?
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Die Abnahme von Rohkupfer habe ich zwar nicht iRL gefunden, es ist aber durchaus vorstellbar. Durch unseren großen Energieüberschuss kann die energieintensive Kupferraffination kostengünstig durchgeführt werden.
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Naja, ich meinte Kupfer, also Barren oder wie man das verstehen soll... Außerdem haben wir doch das Bauxitzeugs zum Strom verbrauchen ^^
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Dann sollte das präzisiert werden. Entweder Rohkupfer oder Kupfer in Anwendungsformen, aber nicht "bloß" Kupfer.
Aber nochmal zu meiner Frage: Findet das heutzutage in der Realität statt, dass marktwirtschaftlich organisierte Staaten Export- und Importmengen und -preise vertraglich festlegen?
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Kupferleitungen sind aber notwendig, wenn wir unseren Stromüberschuss auch transportieren wollen.
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"Kupferleitung" wäre ja eine solche Anwendungsform ;)
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Aber nochmal zu meiner Frage: Findet das heutzutage in der Realität statt, dass marktwirtschaftlich organisierte Staaten Export- und Importmengen und -preise vertraglich festlegen?
Es ist ja kein exklusiver Vertrag. Wenn Unternehmen wollen, können sie immer noch ihre eigenen Lieferverträge abschließen. Ob es solche Verträge in dieser Form gibt, also zwischen zwei Regierungen, weiß ich nicht. Kommt mir auch eher unwahrscheinlich vor.
Falls wir den Vertrag so abschließen, müsste wohl der Staat die Güter bei den Unternehmen einkaufen und eben zu den im Vertrag festgelegten Bedingungen weiterverkaufen. Wahrscheinlich wäre es clever, dazu auch mit den Lieferanten Verträge zu schließen, sonst steht man am Ende womöglich da und kann nicht liefern oder die Staatskasse macht dabei Verluste. Alternativ könnte man natürlich versuchen, die Unternehmen gesetzlich dazu zu zwingen, aber ob das Allthing da mitspielt, weiß ich nicht. ;)
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Gut, das deckt sich mit meiner Ansicht. Dass ich nichts von solchen Handelsabkommen halte, werde ich dann im Allthing begründen. Wir wollen ja SimOff nichts vorwegnehmen, was InSim noch spannend wird. ;)
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Simoff ist bei uns doch überall und nirgends. ;)
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Was zwar üblich, deswegen aber nicht zwingend sinnvoll sein muss. Ich persönlich bevorzuge politische Debatten aber dort, wo sie hingehören: im Allthing.