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Nachrichten - Thelma Vilhjálmsdóttir

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Flóki starrte ihn an, der Wind zerrte an seinen Haaren. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in seiner Brust aus. Das Vieh hatte vergangene Nacht gezetert. War das etwa ein Vorzeichen gewesen?

„Wo ist Gunnar?“, fragte Flóki hastig. „Wenn sich etwas Dunkles regt, brauchen wir seinen Rat.“

Björn nickte. „Er ist auf dem Weg zum alten Þingvellir. Manche sagen, dass die Geister der Vorfahren dort stärker sprechen. Das ist eine Reise von vier Tagen bei diesem Wetter.“


Flóki entschied sich, Gunnar zu folgen. Wenn sich Sigurðsson irrte, musste er seinen Namen reinwaschen. Wenn nicht... nun, Flóki konnte nur hoffen, dass es ihm mit Gunnar gelingen würde, die Wahrheit ans Licht zu bringen.




War dieser Hof einst der Schauplatz dieser Geschichte? Vielleicht hatten sich hier die Ereignisse überschlagen, die schließlich die Legenden über das Huldufólk und die geheimnisvolle Macht des Hochlands geprägt hatten und Teil der Bandamanna Saga wurden.

Ihre Hand glitt über einen verkohlten Balken, während die Geschichte in ihrem Geist weiterlebte. Ein scharfer Windstoß wehte ihr entgegen, als wolle das Land selbst sie daran erinnern, dass Geschichten wie diese niemals vollständig in Vergessenheit geraten – zumindest nicht hier, in Eldeyja.

2
Flóki versuchte, die Empörung in seiner Stimme zu verstärken, um Björn zu überzeugen.
"Ich war die ganze Nacht mit meinem Vieh beschäftigt! Was Sigurðsson auch behauptet, es ist Lüge oder ein Irrtum! Vielleicht hat er Feinde, die ihn schlecht aussehen lassen wollen.“

Björn verschränkte die Arme vor seiner breiten Brust und sah Flóki mit verengten Augen an. "Sigurðsson ist ein alter Fuchs, aber nicht dumm. Sein Hof ist niedergebrannt, und du hattest Streit mit ihm. Glaubst du, das Huldufólk hätte die Tat für dich übernommen?“

Flóki schnappte nach Luft. Das Huldufólk? Die versteckten Wesen?
"Du scherzt wohl, Björn! Ich mag zornig gewesen sein, aber keine Trolle oder Geister stehen in meinem Dienste. Was weißt du wirklich?“

Björn hob die Hand, um ihn zu beruhigen. "Sigurðsson behauptet, er habe dich kurz vor Ausbruch des Feuers gesehen. Aber etwas stimmt nicht – es gab Stimmen. Stimmen, Flóki, die niemand sonst zu hören vermag. Ich sage dir: Es liegt etwas Dunkleres im Spiel.“

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Bisher streben wir eher Beteiligungen an. Wir stehen jedoch im engen Kontakt mit unseren Kunden, um auch für diese Interessante Antika Staaten zu bewerten und ggf. zu erschließen.

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Telefóna tritt der Antican Network Coordination Foundation (ANCF) bei

Höfudfjörður, 10. Oktober 2024 – Telefóna, einer der weltweit führenden Telekommunikationskonzerne, gibt heute mit Stolz bekannt, der Antican Network Coordination Foundation (ANCF) beizutreten. Die ANCF, ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Gurkistan, spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit und Koordination der pan-anticanischen Netzwerktechnologie. Durch die Verwaltung des Rechnernetzes Antican Interconnected Networks (AIN) sowie die Vergabe von IP-Adressen, gestaltet die ANCF die Zukunft der digitalen Kommunikation auf dem anticanischen Kontinent.

Mit dem Beitritt zur ANCF unterstreicht Telefóna ihr Engagement, Innovationen im Bereich der globalen Netzwerktechnologien aktiv voranzutreiben und die digitale Infrastruktur von Antica nachhaltig zu unterstützen. Die ANCF setzt sich dafür ein, standardisierte, sichere und leistungsstarke Netzwerke zu entwickeln, die den gesamten anticanischen Raum miteinander verbinden. Als globaler Akteur bringt Telefóna ihre langjährige Erfahrung in der Bereitstellung und Verwaltung von Telekommunikationsinfrastrukturen ein, um die Entwicklung von AIN maßgeblich mitzugestalten.

Thelma Vilhjálmsdóttir, CEO von Telefóna, kommentierte den Beitritt:
„Die Digitalisierung kennt keine geografischen Grenzen, und wir bei Telefóna sind überzeugt, dass der Austausch von Wissen und Expertise essenziell ist, um zukunftsweisende Technologien für alle zugänglich zu machen. Der Beitritt zur ANCF ist für uns ein bedeutender Schritt, um aktiv zur digitalen Transformation des anticanischen Kontinents beizutragen und unsere Führungsrolle im Bereich der Telekommunikation weiter zu festigen.“

Die Zusammenarbeit mit der ANCF ermöglicht Telefóna einen besseren Zugang zu den einzigartigen Bedürfnissen und technischen Anforderungen des anticanischen Marktes. Durch gemeinsame Initiativen und den intensiven Austausch mit anderen Mitgliedern der ANCF plant Telefóna, die Entwicklung neuer Netzwerkprotokolle und Technologien voranzutreiben, um eine nahtlose und effiziente Kommunikation innerhalb des Antican Interconnected Networks zu gewährleisten.

Über Telefóna
Telefóna ist ein führender internationaler Telekommunikationsanbieter mit Sitz in Höfudfjörður, Eldeyja. Mit einer starken Präsenz in Antica bietet Telefóna moderne Netzwerklösungen für Millionen von Privat- und Geschäftskunden weltweit. Innovation und Technologie stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie, um die digitale Transformation in allen Regionen zu fördern.

Über die Antican Network Coordination Foundation (ANCF)
Die ANCF mit Sitz in Gurkistan ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Förderung und Koordination der pan-anticanischen Netzwerktechnologie verschrieben hat. Sie verwaltet das Antican Interconnected Networks (AIN), vergibt IP-Adressen und entwickelt technologische Standards, die die Netzwerke der anticanischen Länder auf sichere und nachhaltige Weise verbinden.

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Man plant die Tarifanpassungen.

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Über den Telefóna CERT-Verbund erhält man Kenntnis von der Schwachstelle im BeOS und deren Ausnutzung. Nach einem Scan im Rechenzentrumsnetz informiert man auch die eigenen vermeintlich betroffenen Kunden über die Notwendigkeit Maßnahmen zu ergreifen.

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Freut sich, dass auch diese Saison wieder auf den Verein verlass ist.

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Oft war an den Abenden vor der Ankunft der Fähre ein seltsames Bild zu begreifen. Hunderte Autos wurden in den Ort gefahren und verweilten für die letzte Nacht auf Eldeyja. Das Chaos war groß, viel zu viele sind es regelmäßig in den heißen Sommermonaten. Ob dies noch lange gut gehen würde?

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Die Fähre zurück war gefüllt mit Touristen aus fernen Ländern, denn obwohl Eldeyja kein günstiges Reiseziel ist, erfreut es sich einer nicht zu unterschätzenden Anziehungskraft.

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Ausgestaltung / Antw:Oh wie gruselt mir ...
« am: 20.07.2022, 13:13 »
Das Stimmt. Zu sehen ist ja wirklich eine Menge.


Hmm, das ist dchon doof. Wenn es alles in allem nicht so doll war. Ich kann mich eigentlich nicht beklagen und würde sagen, die Reise war es wert. :)


Wie kamst du nach KEF? Das liegt ja eigentlich nur für über den Teich wirklich auf dem Weg.

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Ausgestaltung / Antw:Oh wie gruselt mir ...
« am: 16.07.2022, 22:09 »
Ich werde auf der Rückreise mein Glück bei diesen Toiletten versuchen. Ich berichte dann. Vielleicht war der Moment auch einfach ungünstig, wer weiß.

Genau Plan ist einmal die 1 lang quasi. Gut, die Westfjörde sind nicht an der 1 und ganz schafft man 1 halt auch nicht, wenn man was sehen will. Þingvellir ist nicht an der 1, aber schon beeindruckend, wenn man sich da die alten weißen Männer vorstellt. Etwa zwei Wochen sind dafür eingeplant, auch wenn das vielleicht zu optimistisch ist.

Naja, zum Glück ohne Corona oder Isolation durch gekommen, wäre schon bitter gewesen. Hast du denn von Irland noch etwas mit bekommen oder eher nicht?

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Ausgestaltung / Antw:Oh wie gruselt mir ...
« am: 16.07.2022, 01:26 »
Die Toiletten die ich gefunden habe, waren, nun ja.

Und die Schlange vor Europcar hat gefühlt die gesamte Empfangshalle gefüllt. Vielleicht war es ein schlechter Zeitpunkt, aber überzeugt hat er mich nicht.

Weiteres Memo an mich selbst, die Stadt (isländische Verhältnisse) in welcher die Fähre am nächsten Morgen anlegt, sollte man auch meiden, wenn man es nicht kuschelig mag. :D

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In der Nähe von Langey hatte sie eine Walbeobachtungsfahrt gebucht. Einige Buckelwale tummelten sich hier oft im Sommer. Ob diese nicht aber doch besser auf den Tisch gehörten, konnte bei der Fahrt nicht abschließend geklärt werden.

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In Sichtweite des Mannsjökull hat ein alter Freund aus Studienzeiten einen Hof, von dem aus er fahrten auf den Gletscher anbietet. Die großen Monstertruck waren weithin sichtbar gewesen auf der Anfahrt.

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Ausgestaltung / Antw:Oh wie gruselt mir ...
« am: 05.07.2022, 00:21 »
Wow, hätte ich gewusst, was der Airport Keflavík für ein Moloch ist, hätte ich einen Anderen gesucht!

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