Preben hat es endlich geschafft, sein neues Büro auch arbeitsfähig sein zu lassen. Die Bücher haben ihren Platz gefunden, die Technik funktioniert auch und alles im allem wird es langsam auch " sein", Büro. Ihm war es wichtig, dass es ein Ort wurde, an dem er sich heimisch fühlen konnte, schliesslich würde er hier einen großen Teil seines Tages verbringen.
Preben war Pastor aus Leidenschaft und für ihn bedeutete das Evangelium zwei Dinge: Die Verkündigung der Botschaft Jesu Christi durch das Wort, also durch die Predigt und die Verkündigung des Evangeliums duch Taten, also durch die aktive Begegnung mit seinem Gegenüber als Geschöpf Gottes.
Seine Stellung als Pastor war in Eldeyja immer noch eine besondere Stellung, auch wenn er fast schon freundschaftliche Kontakte zu Asengläubigen pflegte, denen er wenig Dogmatisch begegnete. Dieser teil war halt immer noch ein kulturelles Erbe in diesem Land.
Preben sah in seinen Kalender und stellte fest, das er dringend noch bei einem guten Freund aus der Wirtschaft und Politik anrufen musste was er dann auch gleich tat