Autor Thema: Félag Jarðfræði, Kortagerð og Jörðin Mæling | Gesellschaft für Geologie, Kartographie und Geodäsie  (Gelesen 13139 mal)

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Die Messungen ergeben, dass der Ursprung der Erschütterungen wohl im Sudanik liegt und mindestens ein TNT-Äquivalent von 5 Megatonnen gehabt haben muss.

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Am Abend des 31.12.2020 wird eine starke seismische Aktivität aufgezeichnet.

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Die Daten lassen erkennen, dass der Ursprung nicht auf der Insel zu suchen ist.

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Das Ereignis hat eine beachtliche Stärke gehabt, erstaunlich ist, dass es keine Öffentlichkeit entwickelt zu haben scheint.

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Ein Beben der Stärke 4 wird auf Harnar registriert, die Daten deuten auf einen nicht geologischen Ursprung hin.
« Letzte Änderung: 03.04.2022, 22:53 von FJKJM »

Jónas Sigurðsson

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Immer wieder erstaunlich, über welche Entfernungen moderne Technik so etwas zuordnen kann!