Autor Thema: Außenministerium  (Gelesen 46704 mal)

Joachim Neumann

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Außenministerium - 21.10.2012, 16:46
Zitat

Freie Stadt Bergen, den 21.10.12
Majestäten,
Exzellenzen,
nachdem der Herr Staatspräsident Dr. Lukas Landerberg vor einigen Tagen Opfer einer Entführung wurde, ist es nun meine Pflicht Sie zu notifizieren, dass bei den Staatspräsidentschaftswahlen im September 2012 erst im zweiten Wahlgang ein Nachfolger für Lukas Landerberg, dessen Amtszeit am 02.10.12 regulär geendet hätte, gefunden wurde.
Mit den meisten Stimmen wurde Herr Onifroi Lacroix zum 91. Staatspräsidenten der Republik Bergen gewählt.
Seine Vereidigung findet morgen um 18.00 Uhr vor dem Plenum des Senats in der Freien Stadt Bergen durch mich statt. Im Anschluss daran wird im Amtssitz des Staatspräsidenten ein Empfang für Gäste aus dem In- und Ausland gegeben. Im Namen der Republik Bergen darf ich Ihnen unsere große Freude aussprechen, wenn Sie dazu erscheinen würden.

Genehmigen Sie, Majestäten und Exzellenzen, den Ausdruck meiner vollkommenen Hochachtung.



Senator Dr. Alexander Waldheim
Präsident des Senats der Republik Bergen
als Stellvertreter des Staatspräsidenten der Republik Bergen
Bergischer Botschafter

Donald MacFellowton

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Außenministerium - 14.07.2013, 16:21
Ein Brief aus dem vernischen Ausland erreicht das Außenministerium.

Zitat
Frae The Vernish Caibinet Secretar for Furrin an Fendie Affairs



Tae His Excellency, The Foreign Minister o the Republic o Eldeyja

HM Privy Cooncil
The Caibinet Secretary for Furrin an Fendie Affairs
The Much Honoured Donald MacFellowton | Verness Castle | Glenverdeen

14t o July 2013


Guid Minister,

Angesichts der langjährigen Freundschaft unserer beiden Nationen wäre es mir eine Ehre die eldeyjanische Republik im Namen des Ryal Realms besuchen zu dürfen, so kam es trotz einem gegenseitigen Austausch von Botschaftern bisher noch nie zu einer offiziellen Regierungsvisite, die ich gerne nachholen würde.
Wenn es Ihrer Regierung genehm ist, nennen Sie mir bitte ein Ihnen passendes Datum.

Aefauldly



The Much Honoured Donald MacFellowton PC, MA
- Caibinet Secretar for Furrin an Fendie Affairs -
-Baron o Lorredeen-


Jónas Sigurðsson

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Außenministerium - 14.07.2013, 22:42
Zitat

Höfuðfjörður, 14. júlí 2013
Besuchstermin

Sehr geehrter Herr Secretar,

ich freue mich sehr, dass Sie einen offiziellen Besuch bei uns in Eldeyja planen und schlage als Termin Freitag, den 19. Juli vor. Falls Ihnen der Termin nicht zusagen sollte, bin ich für einen Gegenvorschlag in derselben oder der folgenden Woche offen.

Kær kveðja,

Jónas Sigurðsson
Lögsögumaður

*so* Eldländisch, nicht eldeyjanisch. ;) *so*

Donald MacFellowton

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Außenministerium - 15.07.2013, 13:01
Am Tag darauf erhält der Außenminister bereits ein Antwortschreiben.

Zitat
Frae The Vernish Caibinet Secretar for Furrin an Fendie Affairs



Tae His Excellency, The Foreign Minister o the Republic o Eldeyja

HM Privy Cooncil
The Caibinet Secretary for Furrin an Fendie Affairs
The Much Honoured Donald MacFellowton | Verness Castle | Glenverdeen

15t o July 2013


Guid Minister,

Ich möchte mich für Ihre schnelle unkomplizierte Antwort bedanken, dieser Freitag würde mir durchaus passen.
Ich freue mich auf meine Ankunft und ein besseres Kennenlernen unter Amtskollegen.

Aefauldly



The Much Honoured Donald MacFellowton PC, MA
- Caibinet Secretar for Furrin an Fendie Affairs -
-Baron o Lorredeen-


*so* Sorry, dann hab' ich's mir ja nur unnötig schwer gemacht :D. *so*

Bergen

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Außenministerium - 15.04.2014, 12:17
Der Diplomatische Dienst der Republik Bergen leitet folgendes Schreiben weiter:
Zitat

Der Staatspräsident der Republik Bergen
Freie Stadt Bergen, den 15.04.14

Hochverehrte Majestäten, Exzellenzen, Kollegen,
mit großer Sorge habe ich beobachtet und beobachte noch immer, wie Auseinandersetzungen um den Status der Polgebiete immer weiter die Stimmungslage auf der Welt verschlechtern, immer mehr das ohnehin labile Gleichgewicht des internationalen Friedens ins Wanken und damit die Sicherheit unser aller Völker in Gefahr bringen.
In dem Bewusstsein, dass weder eine andauernde Eskalation, endend in Gewalt, noch der ewige Schlagabtausch mit Worten, Gesten und Sanktionen auf Dauer eine Lösung sein kann, wende ich mich an Sie, hochverehrte Exzellenzen. Von verschiedener Seite wurde an mein Land die Bitte herangetragen, als Gastgeber einer neuerlichen Konferenz über die Polgebiete einen Beitrag in Form einer einfachen Gesprächsplattform zur Entspannung, zur Lösung dieser Lage zu leisten, die für keinen Akteur befriedigend oder wünschenswert sein kann.
Diesem Wunsch habe ich, wie bereits vor wenigen Tagen verlautbart wurde, gerne entsprochen und möchte nun offiziell eine Einladung an alle Beteiligten aussprechen, sich an einer solchen Konferenz in Bergen zu beteiligen, ohne Vorbedingungen, aber verbunden mit dem großen und inständigen Wunsch, diesen Lösungsweg nicht neuerlich durch Provokationen zu verbauen.
Ich möchte Sie einladen, an diesen Gesprächen teilzunehmen ab dem 28.04.14 in der Freien Stadt Bergen, bitte um Mitteilung der Teilnahme, die aber natürlich auch ohne vorherige Anmeldung möglich ist, und verbleibe bis dahin

mit der Bitte der Genehmigung der Versicherung meiner ganz ausgezeichneten Hochachtung


Lukas Landerberg
Staatspräsident der Republik Bergen
Diplomatischer Dienst der Republik Bergen

Lukas Landerberg

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Außenministerium - 06.12.2014, 00:57
Zitat

Forseti lýðveldisins Bergen
Burgh Bergen, 06.12.14
Kæri Jónas Sigurðsson,

herzlichen Dank für deine freundlichen Worte der Gratulation zu meiner Wahl, über die ich mich sehr gefreut habe. Auch ich bedaure sehr, dass der enge Kontakt zwischen Bergen und Eldeyja in den letzten Monaten und gar Jahren wieder an Intensität verloren hat und würde mich freuen, wenn wir dies in den kommenden Wochen und Monaten gemeinsam wieder ändern könnten, können doch unsere beiden Länder sehr von einer Zusammenarbeit profitieren und teilen wir doch viele gemeinsame Werte und Ziele, wenn auch nicht immer die gleichen Wege zum Erreichen ebendieser.
Ich möchte dich daher herzlich einladen, in den nächsten Tagen Bergen zu besuchen, um wahlweise formell oder informell Gespräche über die Zukunft unserer Beziehungen und deren positive Fortentwicklung anzustoßen.

Bezüglich deiner Besorgnis zum Polschutzabkommen kann ich folgende Aussage für Bergen als verbindlich festhalten:
1. Bergen erkennt nicht an und wird auch in Zukunft nicht befürworten, dass Staaten oder Organisationen gleich welcher Art den Pol oder Teile des Pols dauerhaft und einseitig ihrer Hoheit unterstellen, dies schließt sowohl Kritik am Gebaren der Polkommission in der Vergangenheit und Absichten zu ihrer Stärkung und Ausdehnung, als auch am Vorgehen der Föderalen Republik Andro ein. Bergen erkennt jedoch an, dass die Polanrainer legitimes Interesse am Schutz ihres Territoriums wie auch der Polgebiete als solches verfolgen und das der Schutz der Gebiete von globaler Bedeutung ist.
2. Bergen erkennt keine Handlungen und Erklärungen an und wird sie nicht unterstützen, die Rechtsverbindlichkeiten für Drittparteien haben. Es ist fundamentaler Grundsatz des Rechts, dass keine Pflichten außerhalb der Achtung der Menschlichkeit und der Würde aller Menschen ohne die Zustimmung des betroffenen Staates für diesen gültig sein können. Diese Überzeugung habe ich in der Vergangenheit mehrfach unmissverständlich betont und diese Überzeugung gilt fort.
3. Bergen befürwortet ein Abkommen auf Augenhöhe möglichst vieler Staaten, um den Status der Polgebiete endgültig zu klären. Wir sehen dabei das von dir genannte Abkommen als ersten Schritt an und laden alle Staaten ein, sich daran zu beteiligen.
4. Bergen wird - wie erklärter maßen auch andere Staaten - einen Vorbehalt bei der Ratifizierung anfügen, der die Wirkung des genannten Abkommens auf Dritte ausschließt und alle Rechte und Pflichten aus diesem Vertrag auf die Parteien abschließend beschränkt.

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[/align]
Með kveðju

Lukas Landerberg
Staatspräsident

Bergen

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Außenministerium - 20.12.2014, 19:50
Die Botschaft übermittelt die Freude des Staatspräsidenten und bestätigt den Termin.
Diplomatischer Dienst der Republik Bergen

Walter Albrecht

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Außenministerium - 29.08.2015, 22:40
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Schreiben des Außenministeriums der SDR
Martinsthal, 29. August 2015
Sehr geehrter Herr Außenminister der Republik Eldeyja Jonas Sigurdsson,

ich kontaktiere Sie in der Absicht, Ihre Aufmerksamkeit für den barbarischen und völkerrechtswidrigen Angriff des Kaiserreiches Dreibürgen auf die Schwyzerische Demokratische Republik zu gewinnen. Militärflugzeuge des Kaiserreiches Dreibürgen drangen vor Kurzem in den Luftraum der Schwyzerischen Demokratischen Republik ein und nahmen Kurs auf den Westen unserer Republik. Die Nationale Volksarmee der Schwyzerischen Demokratischen Republik reagierte daraufhin sowohl in der Luft als auch auf dem Boden, indem die Grenztruppen der NVA an der Staatsgrenze zum Kaiserreich Dreibürgen verstärkt wurde. Den Lufteinheiten der Nationalen Volksarmee gelang es nicht, die dreibürgischen Flieger rechtzeitig aufzuhalten. Diese griffen das neu errichtete Kernkraftwerk Calle an der Grenze zur Demokratischen Union durch das Feuern eines Schwarms von Lenkwaffen an.

Den ersten Einschätzungen des Innenministeriums der Schwyzerischen Demokratischen Republik nach, die von dem Innenminister Herbert Köhler persönlich bestätigt wurden, sind zehn werktätige Bürgerinnen und Bürger der Schwyzerischen Demokratischen Republik, die im oder im Umkreis des Kernkraftwerks arbeiteten, verstorben. Zwanzig Bürgerinnen und Bürger wurden verletzt und werden ambulant behandelt. Die Nationale Stelle für Nukleare Sicherheit des Umweltamtes der Schwyzerischen Demokratischen Republik berichtete dem Politbüro des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei, dass die Transformatorenanlage und die Schutzhülle des Kühlaggregates des Kernkraftwerkes Calle beschädigt worden sind und dass es zu keinem nennenswerten Strahlungsaustritt gekommen ist. Dies ist der Tatsache zu verdanken, dass das Einleiten des Erst- und Testbetriebes der Reaktoren für den morgigen Tag geplant war. Dennoch wurden im Umkreis des Kernkraftwerks Calle aufgrund der Beschädigung der Gaskühlung erhöhte Werte umweltschädlicher Gase festgestellt. Ein Verschluss des Lecks wird durchgeführt. Die Stelle spricht von einem erhöht problematischen Störfall.

Am Vorabend des Angriffs auf unsere Republik erhielt der Vorsitzende des Staatsrates der Schwyzerischen Demokratischen Republik ein Schreiben, in dem das Kaiserreich Dreibürgen die "Demontage des Kernreaktors Kaltenstadt" forderte. Das Schreiben ist angehängt. Der Reichsführungsstab des Kaiserreiches Dreibürgen bestätigte soeben, dass "zur Zeit eine gemeinsame Operation von Luftwaffe und Marineluftstreitkräften [des Kaiserreiches Dreibürgen] im Gange ist, die das Ziel hat, das [Atomkraftwerk] Calle auszuschalten". Weiter wurde der Schwyzerischen Demokratischen Republik vorgeworfen, eine "verdeckte atomare Aufrüstung" durchzuführen und "eine unmittelbare Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit des Reiches" darzustellen. Außerdem äußerte das Kaiserreich, dass es die Schwyzerische Demokratische Republik nicht als Völkerrechtssubjekt anerkenne.

Sehr geehrter Herr Außenminister,

mit dem Angriff auf die Schwyzerische Demokratische Republik und der Tötung von Bürgerinnen und Bürgern der Schwyzerischen Demokratischen Republik hat das Kaiserreich Dreibürgen die politische Stabilität Anticas zunichte gemacht und die ohnehin schon angespannten Beziehungen zwischen der Schwyzerischen Demokratischen Republik und dem Kaiserreich Dreibürgen auf eine neue Eskalationsstufe gebracht.

Mit dem Angriff auf das Kernkraftwerk Calle, das noch in den kommenden sieben Tagen eröffnet werden sollte, wurde ein radioaktiver Unfall und Super-GAU riskiert und der sofortige und langfristige Tod von Millionen von Menschen in Antica billigend in Kauf genommen. Das Kaiserreich Dreibürgen hätte mit seinem völkerrechtswidrigen und blutigen Angriff auf das schwyzerische Kernkraftwerk sowohl die Schwyzerische Demokratische Republik als auch weite Teile der Demokratischen Union, Anturiens, Severaniens sowie Bazens unbewohnbar machen können.

Ich dementiere hiermit aufs Schärfste den Vorwurf, dass die Schwyzerische Demokratische Republik Kernkraftwerke eröffnen würde, um kriegerisch einsetzbare Nuklearwaffen zu produzieren. Der Vorsitzende des Staatsrates der Schwyzerischen Demokratischen Republik rief erst vor Kurzem dazu auf, alle existenten Atomwaffen zu vernichten und sie durch internationale Konventionen zu verbieten.

Ich lade Sie dazu ein, den völkerrechtswidrigen Angriff des Kaiserreiches Dreibürgen auf die Schwyzerische Demokratische Republik zu verurteilen und ihre Solidarität mit dem Volk der Schwyzerischen Demokratischen Republik und den Angehörigen der Opfer des faschistischen Angriffs zu äußern.

Sollten Sie oder Bürger Ihres Landes Zweifel daran haben, dass die Schwyzerische Demokratische Republik Kernkraftwerke sowie Institute für Nuklearforschung ausschließlich zur friedlichen Gewinnung von Energie errichtet, so sind wir gerne bereit, eine Delegation Ihres Landes in der Schwyzerischen Demokratischen Republik zu begrüßen und ihr alle erbauten sowie im Bau befindlichen Kernkraftwerke, inklusive des Kerntechnischen Forschungszentrums Keinwitz, zu zeigen.



Ich verbleibe mit meinen besten Grüßen





Anhang:
Zitat


Kaiserreich Dreibürgen
Reichsführungsstab



Aufforderung zur Demontage des Kernreaktors Kaltenstadt


Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen des Reichsführungsstabes fordere ich Sie auf, uns binnen 12 Stunden zu bestätigen, dass die sogenannte SDR auf die kerntechnische Anlage in Kaltenstadt zu verzichten gedenkt und diese binnen eines Jahres demontiert. Die Anlage ist binnen 30 Tagen gänzlich abzuschalten und unbrauchbar zu machen.


gezeichnet I.V.,

Amalien, 27. Juli 2015


Justus Landogar Freiherr von Trotha
Flottenmarschall, OBdM
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Joachim Neumann

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Außenministerium - 13.10.2016, 23:45
Ein Anruf aus der Botschaft geht im Außenministerium ein.
Bergischer Botschafter

Jónas Sigurðsson

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Außenministerium - 13.10.2016, 23:52
Hallo Joachim, Jónas hier.

Joachim Neumann

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Außenministerium - 13.10.2016, 23:56
Gott kvöld, Jónas. Gut dich zu sprechen. Ich rufe an wegen des Ultimatums aus Dreibürgen.
Bergischer Botschafter

Jónas Sigurðsson

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Außenministerium - 14.10.2016, 00:00
Das unsere befreundeten Staaten erhalten haben? Ja, ich habe es mitbekommen.

Joachim Neumann

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Außenministerium - 14.10.2016, 00:02
Ihr habt die Erklärung auch unterzeichnet, die wohl Anlass dieser Drohgebährden ist. Steht ihr weiter zu dieser Erklärung oder würdet ihr notfalls einen Rückzieher machen?
Bergischer Botschafter

Jónas Sigurðsson

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Außenministerium - 14.10.2016, 00:06
Wir haben natürlich nicht das geringste Interesse an einem Konflikt, aber ein souveräner Staat kann unmöglich das Recht aufgeben, selbst zu entscheiden, welche Regierungen er anerkennt und welche nicht.

Joachim Neumann

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Außenministerium - 14.10.2016, 00:19
Ich danke für diese klare Aussage, Jónas. Ich nehme an, sagen zu können, dass wir in dieser Sache an eurer Seite stehen, auch wenn die Ministerin und der Präsident sich noch bedeckt halten.
Bergischer Botschafter