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Nachrichten - FJKJM

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Ein Beben der Stärke 4 wird auf Harnar registriert, die Daten deuten auf einen nicht geologischen Ursprung hin.

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Das Ereignis hat eine beachtliche Stärke gehabt, erstaunlich ist, dass es keine Öffentlichkeit entwickelt zu haben scheint.

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Die Daten lassen erkennen, dass der Ursprung nicht auf der Insel zu suchen ist.

4
Am Abend des 31.12.2020 wird eine starke seismische Aktivität aufgezeichnet.

5
Die Messungen ergeben, dass der Ursprung der Erschütterungen wohl im Sudanik liegt und mindestens ein TNT-Äquivalent von 5 Megatonnen gehabt haben muss.

6
Es werden Erdstöße festgestellt die von einem weit entfernten Punkt zu kommen scheinen. Die Art der Aufzeichnungen lassen auf einen menschlichen Ursprung schließen.

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Die Anlagen werden in den Regelbetrieb übergeben. Auf einer Kurzwellenfrequenz ist nun ein wummernes Klicken zu empfangen.
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Die Anlage ist soweit fertig, man muss nur noch letzte Einstellungen vornehmen.
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Einige Häuser wurden errichtet, man beginnt damit Hochstromleitungen zu verlegen und Stahltürme zu errichten.

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Die Fundamente trocknen, nächste Woche kann man wohl weiter bauen.

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Eine Spezialfirma beginnt damit die Fundamente zu legen.

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Nach der Abstimmung beginnt man mit der Prüfung der Bodenbeschaffenheit in den fraglichen Gebieten.
~3 Monate Bauzeit
300.000.000 - 500.000.000 EK Baukosten

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Nachdem sich die Situation in den letzten Jahren kurzzeitig beruhigt hatte, ist in den letzten Wochen wieder zunehmende Aktivität gemessen worden.
Dies könnte auf einen Ausbruch in den nächsten Wochen hindeuten.

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Die Erde bebt stark im Östlichenteil des Westviertels. Diese Region ist schwach besiedelt, die Erschütterungen sind jedoch noch in Borgfjell und Reyfjörður zu spüren. Über Schäden und Verletzte ist derzeit noch nichts bekannt.

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