Autor Thema: MORGUNBLAÐIÐ | Die Tageszeitung Eldeyjas  (Gelesen 23241 mal)

Elin Kjellsdottir

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Glenverness rührt sich ein wenig. Nach unserem Artikel wurde immerhin die Regierung Dreibürgens über die Operation offiziell in Kentniss gesetzt. Albernia und das EU jedoch immer noch nicht, auch wenn sich in Albernia wohl ein Gespräch anbahnt. Das gerade Dreibürgen vor allen anderen informiert wird ist hoffentlich auch kein Hinweis, ist es doch das militärisch aktivste, man will fast sagen aggressivste Land in der CartA. Wohin steuert Glenverness? Die Frage ist aktueller denn je.

Hermione III.

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Zitat

10.01.2012
HÖFUDFJÖRÐUR. Als "nicht nachvollziehbar" und "schlecht informiert" hat der Hof in Glenverdeen heute einen Beitrag der eldländischen Zeitung Morgunblaðið kommentiert. In diesem hatte die früherer Ministerpräsidentin der Inselnation im Westen, Elin Kjellsdottir, Kritik an der derzeit laufenden Operation 'Anemone' der Streitkräfte Ihrer Majestät geübt. Anlass war der Besuch Queen Hermiones bei Ministerpräsident Magnús Sverrisson in Höfudfjörður. Indirekt unterstellt die Parteivorsitzende der Heimdall-Partei in ihrem Kommentar, dem Royal Realm Unzuverlässigkeit und militärische Alleingänge. [zum ganzen Artikel]
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H.V.M.

by the Grace of God, Queen of Glens
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Elin Kjellsdottir

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Schönes Foto von mir!

Wie schon vom nugensiler NRK formuliert: Die Autorin des MB (also ich) hat hier Kritik an der Informationspolitik des Königreichs Glenverness geübt, außerdem am Säbelrasseln des Thronfolgers und an der eigenen Regierung, nicht an der Hilfsaktion als solcher, wie es der Artikel aus Glenverness darstellt.

Magnús Sverrisson

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Allerdings hast du noch nicht erklärt, warum du meinst, dass die Regierung für eine Hilfsaktion auf Glenverness einprügeln sollte, nur weil das Schiff Begleitschutz hat...

Elin Kjellsdottir

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Ich sprach von Fragen, die nicht gestellt wurden. Von "einprügeln" habe ich nie gesprochen Mágnus. Ein einfaches: "Können Sie uns mehr über die Operation Anemone und ihre Absichten erzählen?" hätte niemandem weg getan. Genausowenig ihrer Majestät, wenn sie von selbst etwas dazu gesagt und uns im Rahmen des Staatsbesuchs informiert hätte.

Hermione III.

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Der persönliche Referent der Queen teilt mit, dass Ihre Majestät im Rahmen ihres Besuches in Eldeyja dem Morgunblaðið für ein Exklusivinterview in dieser Sache zur Verfügung stünde, so man von Seiten der Redaktion daran Interesse habe.
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H.V.M.

by the Grace of God, Queen of Glens
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Elin Kjellsdottir

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Diese Gelegenheit nehmen wir gerne wahr und laden herzlich in das Hotel Borg ein, da dort ein schöneres Ambiente als im Redaktionshaus geboten werden kann.

Elin Kjellsdottir

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Zurück aus dem Hotel Borg schreibt Elin noch an einigen Artikeln.

Elin Kjellsdottir

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HALLVARD LEBT! OSKAR DANKT AB!
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Sensation in Forwålde. Hallvard überlebte Flugzeugabsturz und wird wieder König von Nugensil

Forwålde. Beim Besuch des nordmärkischen Hochkönigs Oskar I. in Forwålde gab es eine Sensation. Vom Balkon der Hakonsburg verkündete der Hochkönig seine Abdankung als König von Nugensil - Zugunsten von Hallvard II., der den Flugzeugabsturz vor drei Jahren offensichtlich überlebt hat.

Inzwischen wurde bekannt, dass Hallvard unerkannt ein Jahr lang im Koma lag und danach weitere Monate an einer temporären Amnesie litt. Erst nach seiner vollständigen Genesung sei man deshalb mit der Neuigkeit an die Öffentlichkeit gegangen.

Das Königreich Nugensil bleibt unterdessen auch unter Hallvard ein Teil des Vereinigten Königreichs der Nordmark. Als Bundesfürst gehört Hallvard, der den Thron 2010 bestieg, nun auch dem Kronrat der Nordmark an.

Nugensil war 2013 auf Bitten der Regentin Margarete von Wattenberg von der Nordmark besetzt worden, nachdem das Vereinigte Kaiserreich von Neuenkirchen im politischen Chaos versunken war.

Der alte und neue König kündigte inzwischen an, die Inthronisierung in den nächsten Tagen durch das Storting Nugensils bestätigen zu lassen.

Mit der Rückgabe des Throns an Hallvard, welcher auch der letzte Reichskanzler des Vereinigten Kaiserreichs war, steigen nun auch die Chancen, dass der Anschluss Nugensils an die Nordmark international anerkannt wird.